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Sehenswertes

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Wolfstein

Der erhaltene Kiefernwald auf dem serpentinen Untergrund zwischen Prameny und Sítinami ist ein typisches Bild der ursprünglichen Gewächse der Kiefernwälder (Vogtland Hoch – Ökotyp)

Goethe Ruhebank

Der Sandsteinobelisk mit zwei steinernen Ruhebänken befindet sich auf dem Hang des Hügels Hamelik. Hier pflegte Goethe mit Ulrike von Levetzow zu sitzen oder er verbrachte hier allein lange Zeit mit Nachdenken.

Planá

Die ersten schriftlichen Erwähnungen von Plan (tschechisch Planá) stammen aus dem Jahr 1251. Die Stadt lag an einem wichtigen Handelsweg, der aus Nürnberg über Eger weiter nach Böhmen führte. Die ursprüngliche Ansiedlung befand sich am Fuße des Bohuš-Hügels um die romanische Peter-und-Paul-Kirche, die das älteste Baudenkmal in Plan darstellt.

Geologischer Park

Der Lehrpfad am Rande der Kurstadt ermöglicht eine Übersicht über den Geoaufbau und die Flora im Kaiserwald von Falkenau (Slavkov). Der Lehrpfad befindet sich am Hang des Buchenwaldes über dem Stadtmuseum. Es ist ein Lehrpfad im Waldpark, wo ausgesuchtes Steinwerk aus diversen Orten des Kaiserwalds verlegt worden ist.

Friedrichstein

In einem Felsmassiv der sogenannten Kleinen Schweiz ist eine Tafel. Diese Tafel hängt mit den Besuchen des sächsischen Königs Friedrich August II. in den Jahren 1834–1835 zusammen. In Marienbad war er nicht nur zur Kur, sondern sammelte auch hiesige Pflanzen.

Denkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg

Das Denkmal befindet sich auf dem Geologischen Lehrpfad. Es war früher mit einem Kunstschmiedezaun umfriedet und mit einer Eingangspforte versehen. Steinerne Ruhebänke gab es hier und in der Mitte des symbolischen Friedhofs stand ein steinernes Kreuz.

Bad Königswart

Das imposante Städtchen mit seiner reichen Geschichte wurde 1214 gegründet. Karl IV. erteilte im Jahre 1356 der Stadt Königswart das Stadtsiegel, auf dem ein Löwe auf dem Schild und drei Lilien dargestellt sind. Zu dieser Zeit wurde in der Umgebung Zinn gefördert. Seit 1630 war das Städtchen im Besitz des Adelsgeschlechts Metternich. 1862 wurde dann Königswart zur Kurstadt erklärt.

Stadttheater

Das Stadttheater hat eine lange Tradition und 150 jährige Geschichte hinter sich. Die Besucher haben Gelegenheit verschiedene Theaterensembles und berühmte Schauspieler zu sehen und Musiker aller Genres zu hören. Die kleinen Zuschauer werden bei uns mit grossem Repertoire an schönen lebendigen Märchen bezaubert.

Müllestauer Mofetten

Nordöstlich von der Gemeinde Chotěnov können wir in einem kleinen Tal ein System von Quellen beobachten. Die Quellen liegen etwa 5,5 km vom Marienbader Zentrum in Richtung Südosten. Eine von ihnen ist die hier angeführte Pferdequelle (tschechisch Koňský pramen). Ihrem Namen liegt eine Sage zugrunde, laut der im Dreißigjährigen Krieg hier im Sumpf ein Armeepferdegespann versank.

Kino Slavia

Das Kino Slavia in Mariánské Lázně wurde im Herbst 2010 komplett modernisiert. Als erstes Einsaalkino in Tschechien disponiert das Kino Slavia mit der modernsten Tonanlage Dolby Surround 7.1.

Kirche des heiligen Antonius von Padua

Diese Kirche wurde im Jahre 1790 auf der Stelle der früheren Gemeindekapelle gebaut. Der erste Gottesdienst fand am Heiligen Abend im 1790 statt. Der Innenraum der Spätbarockkirche ist sehr einfach.

Evangelische Kirche

Die evangelische Kirche Corporis Christi wurde gebaut für die evangelischen Kurgäste in den Jahren 1853–1857 aus einer öffentlichen Sammlung der deutschen Protestanten unter Schirmherrschaft und Förderung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., der bei der feierlichen Kirchweihe am 24.6.1857 anwesend war.

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