Stinker
Über die ganze Erde schwebt ein seltsamer Geruch. Er ergibt sich aus den kleinen Rissen, um die Sie kein Leben sehen werden. Verblassene Wühlmaus und Waldvögel Schädel zusammen mit vielen Insekten grimmig schmücken diesen Landschaft Charakter. Das Gas, das dort durch die Tiefen der Erde durchschlägt, wird Schwefelwasserstoff genannt. Es sind die letzten Reste der einst mächtige tektonische Aktivität in der Region.
Diese Moore hier sind aus dem sprudelnden unterirdischen mit Gas versetzten Wasser entstanden und haben den Charakter eines Waldes mit zwei aufgelösten Flächen. Diese bilden ein sprudelndes Sumpfgas mit einer stark schwankenden Wasseroberfläche. Außer dieser einmaligen Moorflora wachsen hier wertvolle Arten hochwüchsiger Pflanzen – das Breitblättrige Knabenkraut, das Gemeine Fettkraut und der Rundblättrige Sonnentau, sie besiedeln mit Vorliebe regelmäßig die getrockneten offenen Böden. Von den Hochmoor Arten kommen verstreut die Sumpfkiefer, die schwarze Krähenbeere und die Gewöhnliche Moosbeere vor. Im ganzen Gebiet überwiegen das Mastigobryo-Piceetum und das Sphagno-Piceetum im sumpfigen Fichtengebiet. Eine natürliche Entwicklung wurde bei den Gewächsen beibehalten.
Ein Lehrpfad wurde auf dem Weg von der Straße aus zu den Mofetten errichtet, den auch körperbehinderte Personen nutzen können.
Grunddaten | |
Kategorie | Naturreservat |
Höhe über dem Meeresspiegel | 768 – 776 M.ü.M. |
Abmessung des besonders geschützten Gebiets | 8 Ha |
Grenzlänge | 1300 Meter |